am Samstag, den 17.1.2009
in Elvekum, Gaststätte v. Zons
von 10 Uhr bis ca. 16 Uhr
am Samstag, den 17.1.2009
in Elvekum, Gaststätte v. Zons
von 10 Uhr bis ca. 16 Uhr
Die diesjährige Klausurtagung der SPD Rosellen findet am
am Samstag, den 17.1.2009
in Elvekum, Gaststätte v. Zons
von 10 Uhr bis ca. 16 Uhr
statt.
Alle Genossinnen und Genossen der SPD Rosellen sind herzlich eingeladen.
Die SPD Rosellen deutet die Kandidatur des sich nach außen grün gebenden Herrn Klinkicht aufgrund eigener Erfahrungen als Koalitionsangebot in Richtung CDU!
Warum? Noch bei der letzten Kommunalwahl wurde der gemeinsame Oppositionskandidat aus den Reihen der SPD unterstützt. Jetzt, nachdem die Schwarz/Gelbe Koalition im Landtag die Stichwahl abgeschafft hat, erhöht eine zersplitterte Opposition die Chancen des Amtsinhabers beträchtlich. Aber das Verhalten der Grünen war abzusehen.
Ein Blick zurück. Die Grünen plakatierten 2004 zur Kommunalwahl am eindeutigsten und basisdemokratisch: „Weg mit dem schwarzen Filz“. Kaum waren die Stimmen ausgezählt, entdeckte man, dass die so Geschmähten lukrative Angebote machen konnten. Der lauteste Grüne wurde Ausschussvorsitzender von CDU-Gnaden und einige Vertraute mit lukrativen Posten in Gremien städtischer Gesellschaften versorgt. Der Preis: Nibelungentreue musste der Mehrheitsfraktion geschworen werden, für den Fall, dass es eng wird für die Gönner. Es wurde eng – und Klinkicht half. Er sicherte der CDU den Vorsitz im Bezirksausschuss Rosellen, er verhinderte noch im vorigen Jahr die Abwahl des Vorsitzenden und auch im Rat versuchten seine „Grünen“ als einzige „Oppositionspartei“ den undurchsichtigen CDU-Deal mit den Stadtwerken Krefeld abzusichern. Wer so unverfroren bei Wahlen Anti-CDU-Stimmen einsammelt und sie anschließend eben dorthin schenkt, betrügt seine Wähler! Klinkicht, der ehemalige Wahlhelfer von Dr. Hüsch (CDU) wird zumindest im Stadtbezirk Rosellen niemanden treffen, dem wir nicht unsere Sicht erzählt haben. Was ist nur aus den Neusser Grünen geworden, dass sie sich für solche Lumpereien hergeben und seit Jahren ihre Wähler betrügen?!
Ingo Stolz
Seit dem letzten vergleichbaren Wintereinbruch vor 20 Jahren hat sich im Stadtbezirk Rosellen einiges geändert. Der Stadtverordnete Ingo Stolz traf im städtischen Umweltamt mit den Schilderungen der Verhältnisse und seinen Vorschlägen auf offene Ohren. Was ist neu? Das Weltunternehmen Johnsson&Johnsson eröffnete im November seine Deutschland-Zentrale und neben den wachsenden Unternehmen Gematronik und Janssen-Cilag hat das dörfliche Straßennetz in Rosellen viele 100 zusätzliche Berufspendler zu verkraften. Diese Verkehre wickeln sich teilweise auf so genannten „nicht klassifizierten“ Straßen ab und wenn sie keine Bustrassen sind gehören sie nicht zur Priorität 1 und werden nicht oder ggfls. später geräumt. Auch das Neubaugebiet Allerheiligen wird durch lediglich eine Zufahrtsmöglichkeit erschlossen, die nicht zur ersten Kategorie gehört. In Abstimmung mit dem für den Winterdienst zuständigen Unternehmen AWL wird nun bei einer Ortsbesichtigung und nach Rücksprache mit den betroffenen Unternehmen eine neue Priorisierung vorgenommen und künftig für eine verbesserte Erreichbarkeit Sorge getragen. Ein Problem muss dabei noch ausgeräumt werden: Die Norfbachbrücke an der Graf-Schaesberg-Str. lässt keine Überfahrung der schweren Räumfahrzeuge zu und es muss eine Wendemöglichkeit geschaffen werden.
Ingo Stolz
17:00 Theodor-Klein-Sportanlage Rosellen
Am Dienstag, dem 9.12.2008 findet um 17:00 Uhr im Sportlerheim der Theodor-Klein-Sportanlage Rosellen die Sitzung des Bezirksausschuss Rosellen statt.
Einladung (PDF)
Die Sitzung ist öffentlich.
In den Ausgaben vom 15.11. und 17.11.2008 berichtet die NGZ über