Gehen Sie wählen. Unterstützen Sie die SPD. Damit Hannelore Kraft Ministerpräsidentin wird.

Sie haben die Wahl:

  • Für ein Nordrhein-Westfalen in dem alle Kinder die besten Bildungschancen bekommen.
  • Für ein Nordrhein-Westfalen, das Schluss macht mit der Dumpinglohn-Gesellschaft.
  • Für ein Nordrhein-Westfalen, das seine Städte und Gemeinden nicht länger im Stich lässt.
  • Für ein Nordrhein-Westfalen, das die Kopfpauschale im Bundesrat stoppt.
  • Für ein Nordrhein-Westfalen, das mehr Energie in die Umwelt steckt und Nein zur Atomkraft sagt.

Am 09.Mai mit beiden Stimmen SPD wählen!

Den Finanzen der Kommunen geht es unter Schwarz/Gelb zunehmend schlechter, da immer mehr Aufgaben auf die Kommunen abgewälzt werden, aber die Finanzen nicht mitgeliefert werden.
Wenn das so weiter geht, werden auch in Neuss irgendwann wichtige Einrichtungen geschlossen.

Das muss ein Ende haben!

…deshalb darf es nicht vom Geldbeutel abhängen.

Daher Nein zu Studiengebühren. Das Erststudium muss kostenlos sein.

Vor allem da sich die Studienbedingungen trotz der von der CDU/FDP eingeführten Gelder eigentlich nicht wesentlich verbessert haben.

Darüber hinaus bedarf es dringend einer Reform des Bachelor-/Master-Systems.

Wollen wir, dass unsere Kinder weiter unter G8 leiden müssen?
Warum gibt es keine Grundschule in Allerheiligen? – Weil die CDU/FDP die Schulbezirke aufgehoben haben!!!!
Warum bekommen unsere Kinder nur schwer Gesamtschulplätze? Weil die CDU die dritte Gesamtschule verweigert!!!
Warum zahlen unsere Studenten 500 Euro pro Semester und sitzen immer noch in vollen Hörsälen?

Frohe Ostern der NRW SPD

Am Ostersamstag verteilt die SPD Rosellen vor dem Rewe-Markt Allerheiligen wieder Ostereier.

Am 1. April 2010 kam dann der Brief aus Düsseldorf. Regierungspräsident Jürgen Büssow (SPD) konnte den Genossen aus Rosellen leider nur einen abschlägigen Bescheid ausstellen. Nach Abwägung aller Für und Wider konnte dem Antrag auf Ausgliederung aus der Stadt Neuss nicht entsprochen werden.

Der Neusser Süden muss weiterhin für seine Rechte und Infrastruktur innerhalb der Neusser Gremien kämpfen.

Politiker aus dem Neusser Süden stellten Antrag beim Regierungspräsidenten

„Kein Kommentar“, hieß es auf Nachfrage aus dem Büro des Bürgermeisters. Nach unserer Zeitung vorliegenden Informationen hat die Bezirksregierung den Eingang eines Antrags auf Wiedererlangung der 1975 an Neuss verlorenen Selbständigkeit bestätigt und eine Prüfung zugesagt. Durchgesickert ist lediglich, dass es sich um ein gemeinsames Vorgehen der örtlichen SPD und CDU handeln soll, die in einem umfangreichen Gutachten den Nachweis führen, größer und Finanzstärker zu sein als die Kreisgemeinden Jüchen und Rommerskirchen.

„Für Neuss wäre das eine Katastrophe und würde den Düsseldorfer Begehrlichkeiten in die Hände spielen“, meinte ein maßgeblicher Kreispolitiker. Er gibt der Stadtführung die Schuld an der Entwicklung: „mit bald 30.000 Einwohnern wurde der Neusser Süden zum Siedlungsschwerpunkt bei gleichzeitiger Ansiedlung großer Firmen, ohne, dass man in die notwendige soziale Infrastruktur investiert hätte. Das rächt sich jetzt, nunmehr will man hier selbst gestalten und Verantwortung übernehmen“.

Ingo Stolz, Ratsmitglied aus Allerheiligen hat für kommenden Mittwoch zu einer Pressekonferenz ins Rathaus Norf eingeladen! – spricht dann dort der kommende Bürgermeister?

Siehe auch:
Heide-Bote